Weihnachten 1999: Der amerikanische Transport-Unternehmer Julius Ackerman veranstaltet seine alljährliche Feier, der sowohl die eigene Familie als auch jene seiner fähigsten Mitarbeiter beiwohnen. Im Laufe des Abends zeigen sich zerrüttete Familienverhältnisse in den Reihen der Ackermans auf: Julius' Tochter Jane weigert sich noch immer vehement, sich in die Familiendynastie einzugliedern und Sohn Franklin eckt nicht nur mit seinem Schwager an, sondern erpresst auch seinen eigenen Vater. Denn dieser treibt unter dem Banner der Wohltätigkeit ein vermeintlich doppeltes Spiel.
Noch ehe die Familienstreitigkeiten ad acta gelegt werden können, stürmt ein Trupp bewaffneter Söldner die Weihnachtsfeier und nimmt alle Beteiligten als Geiseln. Der Weihnachtsabend droht, in einem Massaker zu enden.